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Wie lange die obligatorische Schulpflicht in Graubünden dauert und wo Sie Informationen zum Schweizer Bildungssystem finden – das erfahren Sie hier.

Wie ist die Schule in Graubünden aufgebaut?

In der Schweiz unterscheiden sich die Schulsysteme von Kanton zu Kanton. Im Kanton Graubünden ist die Schule ab dem 7. bis zum 16. Lebensjahr (Primarschule und Sekundarstufe I) obligatorisch und dauert insgesamt neun Jahre.

Die meisten Kinder besuchen vor Schuleintritt zwei Jahre lang den Kindergarten. Nach dem Kindergarten folgt die Primarschule (sechs Jahre), danach die Sekundarstufe I (drei Jahre). Auf der Sekundarstufe I gibt es verschiedene Schultypen mit höherem oder tieferem Schwierigkeitsgrad. In Graubünden gibt es die Realschule (allgemeine Anforderungen), Sekundarschule (erweiterte Anforderungen) sowie das Untergymnasium bzw. Gymnasium. Die öffentliche Schule heisst Volksschule und ist kostenlos. Es steht den Eltern frei, eine private Schule für ihre Kinder zu wählen. Private Schulen sind kostenpflichtig. Die Verantwortung für die obligatorische Schule obliegt im Kanton Graubünden dem Amt für Volksschule und Sport. Die Gemeinden organisieren den Schulbetrieb.

Informationen zu allen schulischen Themen erhalten Sie bei der Schule in Ihrer Wohngemeinde oder beim Amt für Volksschule und Sport.

Wo finde ich einen Überblick über das Schweizer Bildungssystem?

Auf der Internetseite berufsberatung.ch finden Sie eine Übersicht zu den wichtigsten Abschlüssen und Bildungswegen in der Schweiz.

Wo finde ich weitere allgemeine Informationen zur schulischen und beruflichen Bildung in verschiedenen Sprachen?

Die Internetseite berufsberatung.ch bietet verschiedene Merkblätter zu wichtigen Fragen der schulischen und beruflichen Bildung. Diese sind in 13 Sprachen verfügbar.